16.03.2017

Stillen - Muttermilch - Abpumpen - Medela


Was fällt euch bei dem Gedanken Stillen als erstes ein?


Ich muss daran denken, dass ich bei meinem ersten Kind Elyas leider nicht lange stillen konnte. Vielleicht lag es an meinem junge Alter, ich habe mich dabei einfach nicht wohl gefühlt. Zuhause hat alles super geklappt, doch als ich unterwegs war und merkte, dass der kleine Hunger kriegt, hatte ich schon Schweißausbrüche. Ich konnte mich mit dem Gedanken in der Öffentlichkeit zu stillen nicht anfreunden und so kam es leider dazu, dass ich nach kurzer Zeit abgestillt habe. 
Im Nachhinein denke ich, ich hätte bei Elyas abpumpen und die Muttermilch über die Flasche geben sollen. 
Ihm geht es heute zum Glück auch gut, aber dennoch denke ich manchmal, dass ich zu schnell aufgegeben habe. 

Bei meinem zweiten Kind Eliana war alles anders.
 Ich bin viel gelassener an das Thema stillen ran gegangen. Ich bin anfangs nur zu den Zeiten raus, wo ich wusste, sie wird unterwegs keinen Hunger haben. Und nach und nach habe ich mich auch getraut unterwegs zu stillen. Und plötzlich war es für mich gar kein Problem mehr. Mein Kind hatte Hunger und ich tat das natürlichste auf der Welt: 
"Ich stillte mein Kind". 
Eliana wurde 6 Monate gestillt und als die Beikost dazu kam, wollte sie selbst die Brust nicht mehr. 


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Der Zauber der Stillzeit - Sechs Familien berichten




Warum Stillen gut ist:

Vorteile für das Kind:
-In der Muttermilch sind Abwehrstoffe enthalten, die dafür sorgen, dass gestillte Kinder seltener krank werden. Immunstoffe der Mutter von durchlebten Krankheiten sind enthalten. 
-Wenn das Kind einen Infekt hat: Beim Stillen werden die Erreger auf die 'Brustwarze übertragen. Der Körper der Mutter bildet Antikörper, die über die Muttermilch zum Kind gelangen. So kann das Stillen einen Infekt deutlich abschwächen.
-Gestillte Kinder haben ein geringeres Allergierisiko 
-Durch das Saugen wird die Kieferentwicklung und somit die Zahnstellung und spätere Sprachentwicklung günstig beeinflusst.

Vorteile für die Mutter:
-Man hat die Milch immer mit dabei.
-Man spart Zeit bei Einkauf, Zubereitung und Reinigung
-Weniger Ausgaben für Milchpulver und Flaschen
-Infektionen im Wochenbett sind seltener
-Die Rückbildung der Gebärmutter wird begünstigt, dadurch verringert sich der Blutverlust
-Durch das Stillen nimmt man ab :-) 

Wahrscheinlich fallen euch noch viele weitere Vorteile ein.



Eure Derya

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01.03.2017

Nosiboo der kinderfreundliche elektrische Nasensauger

Testprodukt von Nosiboo

Passend zu der nasskalten Jahreszeit wollen wir Euch den elektrischen Nasensauger Nosiboo vorstellen.


Ich als Mama finde es immer wieder doof, wenn meine Kinder verschnupft sind und unter der verstopften Nase nur schlecht atmen können. Schlechter Schlaf und schlechte Laune sind bei uns oft die Folgen.

Von Nasensaugern habe ich bereits gelesen und im Grunde auch spannend gefunden, jedoch konnte ich mir es nicht in der Praxis vorstellen und dachte, dass macht doch bestimmt den kleinen weh.

Doch ich bin fündig geworden und bin sehr zufrieden mit der Lösung.

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Wie ich fündig geworden bin:

Eliana war mit nur 2 Wochen total erkältet. Das atmen ist ihr sehr schwer gefallen, da Neugeborene in den ersten 6 Monaten nicht über den Mund atmen können. Also bin ich mit ihr schnell zum Kinderarzt - ich wollte ja, dass es ihr schnell wieder besser geht.

Nasentropfen, Kochsalzlösung und Engelwurzelbalsam bekamen wir mit.
 Aber so wirklich geholfen hat ihr nichts.
Das atmen durch die Nase war das eigentliche Problem. 

So öffnete ich Google und bin auch schnell fündig geworden. 

Darf ich vorstellen... der Nosiboo !!! 


Bis der Nosiboo kam, hatten wir allerdings das schlimmste schon überwunden.
Dafür waren wir aber für die nächste Erkältung bereit und die lies auch nicht lange auf sich warten.

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Wie es funktioniert:

Das Gerät kann nach dem Anschluss an das Stromnetz mit einem Knopfdruck eingeschaltet werden. 

Die Saugkraft kann man über einen Drehregler selbst einstellen. 
 Eine Skala am Regler zeigt einem an von Neugeborenen bis Kindesalter. 

Es hört sich wie ein leiser Staubsauger an. Wenn man die Saugstärke erhöht wird es lauter, aber nie so laut, dass es für Babys Ohren unangenehm wird.  Ich lasse es immer ein paar Sekunden an, bis ich den Colibri-Kopf, der sich weich und angenehm anfühlt, zur Kindernase führe. So kann sich die kleine an das Geräusch gewöhnen. Wenn man den Colibri-Kopf in die Nase einführt sollte man darauf achten, dass man den Druck eher an die äußeren Nasenflügel hält. So saugt es auch das Sekret aus den Nebenhöhlen aus. 

Anschließend kann der Colibri-Kopf mit wenigen Handgriffen vom flexiblen Schlauch getrennt und kinderleicht gereinigt werden.


 Es war plötzlich so einfach!
Nasensauger anschalten und ruck zuck war die Nase wieder frei, und das alles ohne Chemie. 
Oft habe ich es vor dem Stillen oder vor der Nacht angewendet. So war das trinken und schlafen für Eliana sehr angenehm. 

Link direkt zur Nosiboo Homepage:

http://de.nosiboo.eu

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Eure Derya
Familien Momente

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